Curriculum Vitae
Armon Ruben
E-Mail: armon@buendner.ch
Profil
Sieben Jahre in der Kabel TV Branche tätig. Breites Spektrum an Projekttätigkeit im OSS Umfeld mit Fokus auf durchgehende Architektur für Business Intelligence Lösungen und Datenqualität. Ein Jahr im Management für Prozess und Reporting Team sowie für IT Support Teams im Bereich Network verantwortlich.
- Aufbau der und Verantwortung für die Abteilung Network Process Support.
- Vereinheitlichung der Kundendokumentation und Einführung einer Netzwerkdokumentationsplattform.
- Konzeption und Umsetzung eines „Data Repository“ als Basis für ein durchgehendes Datenqualitätsmanagement.
- Diplomarbeit in Form einer Studie über verschiedene Visualisierungs- und Kommunikationsmöglichkeiten von Netzwerk- und Kundeninformationen mit dem Schwerpunkt geographische Informationssysteme (GIS).
Anstellungen
2000 – 2007 cablecom GmbH
2006 - 2007
Aufbau Network Process Support
Aufbau eines Competence Centre für Prozesse, Reporting sowie Entwicklung und Betrieb von IT Plattfromen (15 FTE) im Bereich Network
Aufbau von drei Teams
- Network Process and Reporting (4 FTE)
- Network Local Support Systems (4 FTE)
- Network Documentation Systems (7 FTE)
2005 - 2006
Projektleitung Data Clean Sweep
Reengineering der gesamten CMDB Umgebung der Firma cablecom.
2004 - 2005
Projektleitung und Projektumsetzung für eine Informationsorientierte Applikationsintegrationsplattform (IOAI)
2004
Erstellung einer einheitlichen Kunden-, Prospect- und Servicesicht unter
besonderer Berücksichtigung eines späteren Data Warehouse
in Zusammenarbeit mit Produktherstellern und Systemintegratoren.
2005
Überführung von Data Repository in den operationellen Betrieb
mittels Einführung eines Release Managements und Einbindung an
die Fault Management Plattform.
März - Oktober 2003
Diplomarbeit "Netzwerkvisualisierungen" Hyperwerk FHBB
Projektleitung und Projektumsetzung für geographische Visualisierungsplattform (NETinfo)
Überführung der geographischen Visualisierungsplattform in den operationellen Betrieb (NETinfo)
Konzeptionelle Arbeiten im Bereich dreidimensionaler geographischen Visualisierungen von Netzwerkinformationen
Juni – Dezember 2002
Vorbereitung Diplomarbeit Hyperwerk FHBB
Proof of Concept zur Realisierung einer geographischen Visualisierungsplattform
Juni – Dezember 2001
Praktikum 3. Semester Hyperwerk FHBB
Projektleitung und Projektumsetzung für Netzwerkinventar basierend auf Cramer
Mai – Oktober 2000
Temporäre Anstellung bei der Cablecom Media AG in Zürich, Abteilung Network Operation Center
Toolprogrammierung für einheitliche Kundendokumentation basierend auf Visual Basic
Projekt-Assistenz für Netzwerkinventarisierungsprojekt
Studium „Interaktionsleitung“ an der Schule
HyperWerk FHBB
(2000 – 2003)
Definition HyperWerk/Fachhochschule beider Basel
«HyperWerk begreift den Wandel in Technik und Gesellschaft als Konstante der Arbeitswelt und macht ihn zum Inhalt der Ausbildung. Das Studium fördert den Aufbau autodidaktischer Lösungsstrategien unter Einbezug der Erkenntnisse von Technik, Gestaltung und Wirtschaft. Durch die Entwicklung und den Einsatz innovativer Formen und Mittel der Informationsvermittlung und der Zusammenarbeit wirkt der Studiengang als Testplattform für die Nutzung interaktiver Medien in Bildung und Beruf.»
Didaktisch basiert dieser Studiengang auf zwei Pfeilern: Workshops, Vorlesungen und Seminare liefern den theoretischen Background. Bei den meisten Themen wird vermittelt, wie ein Prozedere gestaltet werden kann, um an ein bestimmtes Ziel zu gelangen. Der zweite Pfeiler ist die Projektarbeit, welche ein anderes Muster des Vermittelns verfolgt: Wissen und Erfahrung werden in authentische Produkte übersetzt, welche die Öffentlichkeit begutachten und nachvollziehen kann. Dank dieser Weggleisigkeit erhalten die Studierenden Einblicke in die reale Wirtschaftswelt und können ihre Fähigkeiten schon während des Studiums unter Beweis stellen.
Parallel zur Projektarbeit werden Workshops angeboten, die oft von international renommierten Fachleuten zu Technologie, Gestaltung und Management im Bereich interaktiver Medien durchgeführt werden.
Grundstruktur
Der didaktische Aufbau des Studiums ist auf die Schwerpunkte Gestaltung, Technik, Management und Interaktion bezogen und folgt den Anforderungen der Praxis: Die Studierenden entwickeln von Anfang an eigene Projekte oder arbeiten in bestehenden Forschungsprojekten (z.B. EU, KTI) mit, um sich in praktischer Arbeit mit der studienrelevanten Thematik zu befassen.
Praktika in der Industrie werden durch die Studienleitung unterstützt und gefördert. Das Praktikum muss mit den Studieninhalten im Zusammenhang stehen und dauert zwischen zwei und drei Monaten.